Ab sofort können Sie die Slides zu den Sessions der JCON 2017 im JCON-Session-Planner downloaden. Dazu müssen Sie sich im JCON-Session-Planner mit Ihren Zugangsdaten anmelden und nach der Session suchen, zu der Sie die Slides downloaden möchten. Derzeit noch fehlende Präsentationen werden veröffentlicht, sobald wir diese von den Speakern erhalten haben. Einzelne Speaker haben ihre Slides bereits veröffentlicht und über Twitter darauf verwiesen: #JCON2017 . In der aktuellen JAVAPRO Ausgabe 3/2017, die Sie kostenlos anfordern können unter www.java-pro.de , finden Sie zahlreiche Artikel zu den Top-Sessions der JCON 2017. Die aufgezeichneten Sessions werden ebenfalls in Kürze online zur Verfügung stehen. Der Termin für die JCON 2018 wird in Kürze festgelegt. Der Call for Papers für die JCON 2018 startet bereits in wenigen Wochen.

Vielen herzlichen Dank an alle Teilnehmer, Speaker und Aussteller, dass Sie bei der JCON 2017 dabei waren! Der Sessionplan der JCON 2017 war mit 5 zeitgleichen Sessions zu jeder Stunde gleich im ersten Jahr sehr umfangreich. Das Sessionprogramm der JCON war absolut hochkarätig, wofür wir uns bei unseren fantastischen Speakern bedanken. Von dem Konzept "Multiplex-Kino" den riesigen Leinwänden und der damit verbundenen Qualität der Präsentationen waren die meisten Teilnehmer, mit denen wir uns unterhalten haben, sehr begeistert.  Artikel zu vielen JCON-Sessions in der JAVAPRO Übrigens, in der aktuellen Ausgabe 3 / 2017 der JAVAPRO, die Sie kostenlos anfordern können unter www.java-pro.de ,  finden Sie zahlreiche Artikel zu den interessantesten JCON-Sessions zum Nachlesen.  350 Teilnehmer pro Tag Für die JCON 2017 haben sich insgesamt 586 Teilnehmer registriert. Die meisten Teilnehmer waren 2 bis 3 Tage auf der Konferenz. Am 1. Tag waren 351 Teilnehmer vor Ort, am 2

25. Oktober - 9:00  - Kino7 Speaker: Sebastian Dippold, Chefredakteur JAVAPRO - IT Press & Media GmbH Alles über die JAVAPRO und die JCON 2017, Ziele und wie es weiter geht.

26. Oktober - 12:00  - Kino 10 Speaker: Michael Wiedeking, Gründer - MATHEMA Software GmbH Hat Java nicht alles, was man sich von einer Programmiersprache wünschen kann? Fragen dieser Art kann man fast immer mit „nein“ beantworten. Deshalb beschäftigt sich dieser Vortrag damit, wie es andere Programmiersprachen für die JVM jetzt schon machen und wie es vielleicht Java in Version 10 machen wird. Dabei wird wohlunterschieden, was dabei die Sprache Java selbst und was die JVM leisten muss. Und natürlich wird dabei geklärt, wie sich die mögliche Zukunft auf unsere tägliche Arbeit auswirken wird.

24. Oktober - 14:00  - Kino 10 Speaker: Philipp Seiz, Peakwork AG Speaker: Dominik Hastrich, Peakwork AG Peakwork is a global travel network. Our solutions are used by customers on-premise or in the cloud. Over the last year we have containerized our solution for dynamic packaging. We share details about our transition from delivering a set of independent artifiacts to shipping a whole cluster of containers and how agile culture enabled us to do it. Specifically we cover: Containerization of legacy monoliths as well as modern services Automated installation of a whole cluster and how to ship continuously How we life agile to enable the shift Rancher with Cattle as orchestration Using Containers to accelerate the evolution of our software

26. Oktober - 15:00  - Kino 11 Speaker: Jochen Cordes, Solution Architect Middleware, PaaS & Mobile - RedHat GmbH Der JEE Container is tot - lange lebe der JEE Container als Red Hat OpenShift Application Runtimes (ROHAR)Mit der weiten Verbreitung von Containertechnologie und MicroService-Architekturen ist eine große Diskussion entstanden, ob die guten alten Java Enterprise Technologie tot ist oder nicht. Ist sie nicht, und wir argumentieren warum. Wir zeigen, wie Red Hat OpenShift Appplication Runtimes (RHOAR) genutzt werden können, um IHRE Investition in Java Enterprise Known zu schützen und weiter zu nutzen.

26. Oktober - 12:00  - Kino 12 Speaker: Jochen Cordes, Solution Architect Middleware, PaaS & Mobile - RedHat GmbH In diesem Vortrag wird dargestellt, wie der DevOps-Gedanke den Software-Lifecycle beeinflusst. Docker-Container sind eine Schlüsseltechnologie, die im Zusammenspiel mit Kubernetes und OpenShift einen Reifegrad erreicht hat, der Unternehmen eine stabile und zuverlässige Plattform für Entwicklung, QA und Betrieb liefert.  

25. Oktober - 17:00  - Kino 12 Speaker: Christian Götz, CEO - dc-square MQTT ist momentan in aller Munde. Das liegt einerseits an der Standardisierung und andererseits an der stetig wachsenden Anzahl an Software und Hardware, welche MQTT einsetzen oder auf MQTT als Kommunikationsprotokoll setzen. Dieser Talk stellt das leichtgewichtige Internet der Dinge Protokoll vor und zeigt die einzelnen Features des Protokolls anhand von konkreten Anwendungsfällen. Anhand von Java Codebeispielen und Live Coding wird gezeigt wie einfach MQTT zu implementieren ist. Ebenfalls werden Aspekte wie Sicherheit, Skalierung und die besondere Eignung für mobile Geräte thematisiert.  

Wir freuen uns bekannt geben zu können, dass RedHat als Silber-Sponsor bei der JCON 2017 dabei sein wird. https://www.redhat.com/de

24. Oktober, 08:45 - Keynote  The Container Native Paradigm Shift Shaun Smith musste leider kurzfristig für die JCON absagen. Für ihn wird Tim Graves die Keynote übernehmen. Der Inhalt der Keynote bleibt jedoch gleich. Wir freuen uns sehr, dass wir Tim so kurzfristig für die JCON begeistern konnten, denn Tim ist Cloud Native Solutions Architect beim EMEA Tech Team von Oracle und damit DER Spezialist für das brandheiße Thema Cloud Native bei Oracle in Europa. Über Tim Graves: Tim gained a BSc Honours degree in 1985 from London University in Computer Science and in 2006 graduated from a MSc in Software Engineering at the Open University. He started working for the UK government in 1985 researching airborne AI in the Royal Aircraft Establishment and in 1989 joined Sun Microsystems in the government sales team specialising in formal security products (Trusted Solaris) In 1998 he joined the international Sun Federal team specialising in distributed self discovering solutions using the